Noch im Laufe dieses Jahres soll der chinesische Finanzmarkt f¨¹r ausl?ndische Anbieter von Finanzdienstleistungen weiter ge?ffnet werden, so die Ank¨¹ndigung des chinesischen Zentralbankchefs Yi Gang auf dem Boao-Forum Anfang April dieses Jahres. Demnach sollen die Beschr?nkung der Devisenanteile am Grundkaptal von Banken und Finanzgesellschaften wegfallen und ausl?ndischen Banken soll erlaubt werden, in China sowohl Niederlassungen als auch Zweigfilialen zu gr¨¹nden. Des Weiteren d¨¹rfen Finanzdienstleister und Versicherungen bis zu 51 Prozent ausl?ndisches Kapital halten. Diese Beschr?nkung soll in drei Jahren ganz und gar wegfallen. F¨¹r Joint Ventrue von Wertpapiergesellschaften f?llt die Forderung weg, dass wenigstens ein Gesellschafter ein chinesischer Wertpapierh?ndler sein muss. Das t?glich erlaubte Volumen im Aktienhandel ¨¹ber die Direktverbindung zwischen der Shanghaier und der Hongkonger B?rse soll vervierfacht werden. Konkret wird das t?gliche Handelsvolumen an der Shanghaier B?rse von 13 Milliarden auf 52 Milliarden Yuan erh?ht, das t?gliche Handelsvolumen an der Hongkonger B?rse von 10,5 auf 42 Milliarden Yuan. Ausl?ndischen Investoren wird der Bereich der Vermittlung von Versicherungen zug?nglich gemacht. Und schlie?lich sollen ausl?ndisch investierte und nationale Versicherungsgesellschaften in denselben Gesch?ftsbereichen aktiv werden k?nne