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In den ersten elf Monaten des Jahres ist das chinesische Au?enhandelsvolumen gegen¨¹ber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 35,39 Billionen Yuan, rund 4,93 Billionen Euro, gestiegen. Damit wurde der Zentralen Zollverwaltung zufolge bereits Ende November das Gesamtvolumen des vergangenen Jahres ¨¹bertroffen, als Waren im Wert von 32,16 Billionen Yuan gehandelt wurden. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 liegt das Elfmonatsplus bei 24 Prozent. Allein f¨¹r November gibt der Zoll ein Handelsvolumen von 3,72 Billionen Yuan an, was im Vergleich zum Vormonat einem Plus von 11,4 Prozent entspricht.
Den Statistiken zufolge legten sowohl die Im- als auch die Exporte zu und stiegen um 22,2 beziehungsweise 21,8 Prozent. Gr??te Handelspartner sind die Asean-L?nder (+20,6 Prozent), die Europ?ische Union (+20,0 Prozent) und die Vereinigten Staaten von Amerika (+21,1 Prozent). Gr??ter europ?ischer Handelspartner ist Deutschland, mit Abstand gefolgt von den Niederlanden, Frankreich und Italien. Das Handelsvolumen mit Deutschland belief sich in den ersten elf Monaten des Jahres auf 1,38 Billionen Yuan, knapp ein Drittel des gesamten Handels mit der EU. Nach Deutschland exportierten chinesische Unternehmen Waren im Wert von 666,03 Milliarden Yuan (+ 23,6 Prozent). Die Importe aus Deutschland beliefen sich auf 710,21 Milliarden Yuan (+9,6 Prozent).
Ausl?ndisch investierte Unternehmen steigerten ihr Handelsvolumen um 13,1 Prozent, geht aus den Statistiken weiter hervor. Knapp die H?lfte des Au?enhandels wurde von Privatfirmen abgewickelt. Sie steigerten das Volumen um 27,8 Prozent auf 17,5 Billionen Yuan.<
