![]()
? pt
Die ostchinesische Wirtschaftsmetropole Qingdao behauptet sich als ein f¨¹hrender Standort f¨¹r den Online-Handel. Angaben der Wirtschaftsbeh?rde der Stadt zufolge wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres Ums?tze im Wert von 73,5 Milliarden Yuan realisiert, knapp 9,7 Milliarden Euro. Das sind mehr als 30 Prozent des gesamten Online-Handelsvolumen der Provinz Shandong. Im Jahresvergleich stiegen die Ums?tze um 20,2 Prozent.
Die Beh?rde hebt hervor, dass in Qingdao 28,9 Prozent aller Konsumg¨¹ter online erworben wurden. Hinzu kommen online georderte Speisen und Getr?nke sowie Ausgaben f¨¹r Kultur und Freizeit. Damit ist Qingdao der f¨¹hrende Online-Marktplatz in der Provinz Shandong. Im Norden Chinas wurden lediglich in Peking mehr Ums?tze im Online-Handel realisiert, hei?t es weiter.
Gekauft wurde ¨¹ber 249.000 Plattformen, von denen 20 Ums?tze von mehr als 100 Millionen Yuan bilanzierten. Dazu geh?rten die Handelsplattformen von Haier, Hisense, Aucma, der Tsingtau-Brauerei, von Qingdao Wolong und des in der West Coast New Area angesiedelten Textilhandelshauses Hujialu. Mit sechs Milliarden Yuan entf?llt das gr??te Umsatzvolumen auf Haier.
¨¹ber SGEFinder, die Online-Plattform im Deutsch-Chinesischen ?kopark, ¨¹ber die deutsche Markenprodukte vertrieben werden, wurden Waren im Wert von 1,1 Milliarden Yuan abgesetzt. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 entspricht dies einer Steigerung um mehr als 200 Pro
