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In seiner aktuellen Wirtschaftsprognose hat der Internationale W?hrungsfonds f¨¹r China im laufenden Jahr ein Wachstum der Volkswirtschaft um 8,1 Prozent vorhergesagt. 2022 werden es 5,6 Prozent sein.
Damit bleibt China, die einzige gro?e Volkswirtschaft, die im vergangenen Jahr ein Plus von 2,3 Prozent bilanziert hat, ein wichtiger Treiber des globalen Wachstums. Nachdem die Weltwirtschaft 2021 um 3,5 Prozent eingebrochen war, geht der IWF von 5,5 Prozent Plus im laufenden Jahr und 4,2 Prozent Plus im Jahr 2022 aus.
In seinem Gutachten verweist der IWF einerseits auf Hoffnungen durch die weltweit anlaufenden Covid-19-Impfungen und gleichzeitig auf Ungewissheiten, da nicht abzusehen ist, wie die Welt die gegenw?rtig zweite und zum Teil dritte Welle der Pandemie und insbesondere die zunehmend auftretenden Virus-Mutationen bew?ltigen wird. Dennoch wurde die Welt-Prognose f¨¹r das laufende Jahr gegen¨¹ber der Vorhersage vom Oktober 2020 um 0,3 Prozentpunkte nach oben korrigiert. Gleichzeitig wurde das f¨¹r 2020 berechnete globale Wachstum um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert.
Neben entschiedenen Ma?nahmen zur Bek?mpfung der Pandemie sieht der IWF konsequente Schritte zur Dekabonisierung als einen wichtigen Baustein, die Volkswirtschaften auf Wachstumskurs zu bringen. Es reiche nicht aus, ausschlie?lich Ma?nahmen zu ergreifen, die auf eine Wiederbelebung der Wirtschaft gerichtet sind. Gebraucht werde ein Schub an gr¨¹nen Investitionen. Gleichzeitig m¨¹sste insbesondere zur Bew?ltigung der Pandemie die internationale Zusammenarbeit gest?rkt und schw?chere L?nder m¨¹ssten von den leistungsf?higeren st?rker unterst¨¹tzt wer
