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In einem aktuellen Gutachten geht der Internationale W?hrungsfonds IWF davon aus, dass nur die chinesische Volkswirtschaft im laufenden Jahr ein positives Wirtschaftswachstum bilanzieren wird. Die Prognose f¨¹r China lautet +1,9 Prozent, womit das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozentpunkte geringer ausf?llt. F¨¹r 2021 rechnet der W?hrungsfonds mit einem 8,2-prozentigen Zuwachs der Wirtschaftsleistung. F¨¹r das sich entwickelnde Asien prognostiziert der IWF f¨¹r das laufende Jahr einen R¨¹ckgang der Wirtschaftsleistung um 1,7 Prozent. Im kommenden Jahr werde es dann wieder ein Plus von 8,0 Prozent geben.
Die Weltwirtschaft muss in diesem Jahr eine 4,4-prozentige Rezession verkraften. W?hrend sich die Welt nach wie vor in einer starken Rezession befinde, f?llt die aktuelle Prognose positiver als im Juni aus, als noch ein Minus von 5,2 Prozent prognostiziert wurde. 2021 k?nnte sie diesen R¨¹ckgang mit einem Wachstum von 5,2 Prozent wieder wettmachen. Deutschland wird f¨¹r 2020 ein Minus von 6,0 Prozent vorhergesagt- 2021 werde die deutsche Wirtschaft dann um 4,2 Prozent zulegen, womit sie das Leistungsniveau vor dem Ausbruch der Covid-Krise noch nicht erreicht h?tte.
Bei der Vorstellung der Prognose betonte der IWF die weiter bestehenden Risiken und Unsicherheiten f¨¹r die Volkswirtschaften der Welt. Es sei noch nicht ausgemacht, dass sich die Entwicklung im folgenden Jahr tats?chlich zum Positiven wendet. Globale Konjunkturspritzen seien dringend notwendig, um die Wirtschaft zum Laufen zu bringen, so die Einsch?tzung. Auch m¨¹ssten die einzelnen Regierungen weitere gezielte Ma?nahmen ergreifen, um Firmen zu entlasten und Besch?ftigung zu sichern. Bei allem m¨¹sse das Augenmerk noch st?rker auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Entwicklung gelegt w
