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Warenhandel bleibt schwach
2020-06-09


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Die globale Corona-Pandemie blieb auch im Mai nicht ohne Auswirkungen auf den Au?enhandel Chinas. Daten der chinesischen Zollverwaltung zufolge ist der internationale Warenhandel im Mai gegen¨¹ber dem Vorjahresmonat um 4,9 Prozent auf 2.470 Milliarden Yuan geschrumpft. Urs?chlich sind die r¨¹ckgehenden Importe, die mit einem Volumen von 1.010 Milliarden Yuan um 12,1 Prozent einbrachen. Die Ausfuhren stiegen dagegen leicht um 1,4 Prozent auf 1.460 Milliarden Yuan.

 

Damit konnte im Mai noch keine Trendwende erreicht werden. F¨¹r die ersten f¨¹nf Monate des Jahres gibt die Zollverwaltung ein Au?enhandelsvolumen von insgesamt 11.540 Milliarden Yuan an, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von 4,9 Prozent entspricht. Dasselbe Minus wurde auch f¨¹r den Zeitraum Januar bis April bilanziert.

 

Positiv ist, dass privatwirtschaftliche Unternehmen in den ersten f¨¹nf Monaten ihre Au?enhandelsaktivit?ten gest?rkt haben. Das Handelsvolumen ist um 1,8 Prozent auf 5.110 Milliarden angestiegen. Damit wickelten diese Unternehmen 44,3 Prozent des chinesischen Au?enhandels ab. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Plus um 2,9 Prozentpunkt

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