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Im Jahresvergleich sind die chinesischen Exporte im April 2020 um 3,5 Prozent auf 200,28 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die Einfuhren brachen allerdings um 14,2 Prozent auf 154,94 Milliarden US-Dollar ein. Damit ist laut heute (7. Mai 2020) ver?ffentlichter Statistik der chinesischen Zollverwaltung das Gesamthandelsvolumen um 5,0 Prozent zur¨¹ckgegangen. In Yuan berechnet ist das Handelsvolumen nur geringf¨¹gig um 0,7 Prozent gesunken. Der Export legte danach um 8,2 Prozent zu, der Import ging um 10,2 Prozent zur¨¹ck.
F¨¹r die ersten vier Monate dieses Jahres bilanziert die Zollverwaltung ein Gesamthandelsvolumen von 1,30 Billionen US-Dollar, was im Jahresvergleich einem R¨¹ckgang von 7,5 Prozent entspricht. Mit 678,28 Milliarden US-Dollar brach der Export um 9,0 Prozent ein. Der Import ging mit einem Volumen von 620,05 Milliarden US-Dollar um 5,9 Prozent zur¨¹ck.
Gr??ter Handelspartner sind die Asean-L?nder gefolgt von den EU-Staaten und den USA. In Yuan gerechnet entfallen von Januar bis April dieses Jahres 13,6 Prozent des Handelsvolumens auf den Handel mit der EU. Die Einfuhren aus der Europ?ischen Union gingen um 6,4 Prozent auf 515,56 Milliarden Yuan zur¨¹ck, die Ausfuhren in die EU sanken um 6,6 Prozent auf 719,01 Milliarden Yuan. Im Vergleich zum Handel mit den Asean-L?ndern und den USA sind die Einbr¨¹che im Handel mit der EU noch relativ moderat. Das Minus im Asean-Handel f?llt um 4,9 Prozentpunkte h?her aus. Im Handel mit den USA ist die Differenz mit 9,3 Prozentpunkten noch gr?
