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Hafen Qingdao: Shandongs Au?enhandel ist im ersten Quartal 2020 gegen¨¹ber dem Vorjahr um 3,6 Prozent zur¨¹ckgegangen. Damit f?llt die Bilanz positiver als die gesamtchinesische mit einem Minus von 6,4 Prozent aus.
Die Corona-Krise hat auch der Provinz Shandong die Au?enhandelsbilanz im 1. Quartal dieses Jahres verhagelt. Das Handelsvolumen ist im Jahresvergleich um 3,6 Prozent auf 446,75 Milliarden Yuan zur¨¹ckgegangen, so die Zollverwaltung der Stadt Qingdao. Danach waren die ausl?ndisch investierten Unternehmen in der Provinz besonders stark vom Einbruch im Handel betroffen. Mit einem Handelsvolumen von 104,39 Milliarden Yuan registrierten sie ein Minus von 17,7 Prozent, w?hrend private Unternehmen dagegen sogar ein Plus um 2,9 Prozent auf 299,36 Milliarden Yuan bilanzierten. Mit einem zw?lfprozentigen Zuwachs habe zudem der Handel mit den Seidenstra?enl?ndern deutlich zugelegt.
Der R¨¹ckgang im Shandonger Au?enhandel fiel vergleichsweise glimpflicher aus als f¨¹r ganz China. Die Zentrale Zollverwaltung hatte bereits Mitte des Monats mitgeteilt, dass der chinesische Au?enhandel im ersten Quartal 2020 gegen¨¹ber dem ersten Quartal 2019 um 6,4 Prozent geschrumpft war. Mit minus 11,4 Prozent war der Export deutlich st?rker betroffen als der Import, der nur um 0,7 Prozent zur¨¹ckgi
