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Auswirkungen der Corona-Krise: Wirtschaftswachstum im 1. Quartal um 6,8 Prozent geschrumpft
2020-04-17


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Infolge der Corona-Krise ist Chinas Wirtschaftsmotor in Stottern geraten. Im 1. Quartal ist die Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich um 6,8 Prozent zur¨¹ckgegangen.



Mit einem Bruttosozialprodukt von 20.650 Milliarden Yuan ist die chinesische Wirtschaft im 1. Quartal 2020 infolge der Corona-Krise im Jahresvergleich um 6,8 Prozent geschrumpft. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Chinesischen Statistikamtes hervor, die heute ver?ffentlicht wurden. Danach ist der Dienstleistungssektor, in dem rund 60 Prozent des chinesischen BSP erzeugt werden, um 5,2 Prozent eingebrochen, w?hrend das verarbeitende Gewerbe einen R¨¹ckgang um 9,6 Prozent verkraften musste.

 

Die Industrieproduktion ging im ersten Quartal um 10,2 Prozent zur¨¹ck, so das Statistikamt. Gleichzeitig wurden 5,2 Prozent weniger Strom, Gas und Wasser verbraucht. Mit einem R¨¹ckgang der industriellen Produktion um 14,5 Prozent hatten die ausl?ndisch investierten Unternehmen besonders stark unter der Corona-Krise zu leiden. In der Privatwirtschaft lag das Minus bei 11,3 Prozent und im Staatssektor bei sechs Prozent.

 

Die Auswirkungen der Krise waren auch auf dem Arbeitsmarkt zu sp¨¹ren. Laut einem Bericht des Magazins Caixin, das sich auf eine Studie der Guanghua School for Management der Peking-Universit?t beruft, stehen derzeit 27 Prozent weniger Arbeitspl?tze zur Verf¨¹gung als im Vorjahr. Das Statistikamt spricht von einer leichten Erholung auf dem Arbeitsmarkt. Die Erwerbslosenquote lag im M?rz bei 5,9 Prozent, was gegen¨¹ber dem Februar 0,3 Prozentpunkte weniger si

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