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Auswirkungen der Corona-Krise: Lieferketten neu aufbauen
2020-04-01


© 699pic.com



China beginnt derzeit seine wirtschaftlichen Aktivitäten wieder hochzufahren. Gleichzeitig könnten die ersten Schlussfolgerungenaus der Corona-Epidemie gezogen werden. Knapp 680 produzierende Unternehmen in China haben sich im Zeitraum zwischen dem 28. Februar und 4. März dieses Jahres an einer Umfrage der Vogel Communications Group in Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern über die Auswirkungen und Folgen der Epidemie beteiligt. Die Erkenntnisse der Studie belegen die vielfältigen Herausforderungen bei der Wiederaufnahme von Produktionsprozessen und Lieferketten - sowohl von staatlicher als auch von privater Seite.



So will sich ein erheblicher Anteil der befragten Unternehmen neue Lieferanten-Netzwerke aufbauen oder seine Produktionsprozesse deutlich stärker automatisieren. Auch bekommt die Idee einer Dezentralisierung der Produktion neuen Vorschub. Genauso wie neue Formen der Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung. Als Denkmodell wird etwa ein firmenübergreifendes Pooling von Mitarbeitern im Bereich Forschung und Entwicklung propagiert. 

Gerd Kielburger, Director International Business & Strategy der Vogel Communications Group, sieht in diesen Denkanstößen nicht nur Chancen für internationale Anbieter, um sich besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Produzenten einstellen zu können. Möglicherweise würden nach der Coronavirus-Pandemie Unternehmen in Deutschland und Europa ähnlichen Herausforderungen gegenübersehen, stellt wer fest


Der kostenfreie Report zeigt auf 25 Seiten und mit einer Vielzahl von Grafiken interessante Umfrageergebnisse und sich daraus ableitende Erkenntnisse.

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