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Um die Lieferketten im medizinischen Bereich schneller wieder in Gang zu setzen, hat die Asiatische Entwicklungsbank einen 200 Millionen US-Dollar schweren Fonds aus ihrem Programm zur Finanzierung von Lieferketten freigegeben. Damit sollen der Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus und die Versorgung mit Medikamenten und medizinischem Schutzmaterial unterst¨¹tzt werden. Pharmaunternehmen und Hersteller von medizinischen Schutzausr¨¹stungen in Asien und in der Pazifik-Region k?nnen ¨¹ber ihre Hausbanken Mittel aus dem Fonds beantragen. Die Finanzierung erfolgt in einer 50-50-Partnerschaft, so die Asiatische Entwicklungsbank, die darauf verweist, dass durch diese Partnerschaft f¨¹r Aufrechterhaltung der Lieferketten in den kommenden zw?lf Monaten 400 Millionen US-Dollar zur Verf¨¹gung stehen
