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Das Forschungsinstitut der Bank of China prognostiziert laut Xinhua f¨¹r das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 6,1 Prozent. Obwohl die Analysten im Gro?en und Ganzen ein vorsichtig optimistisches Bild der Wirtschaftsentwicklung zeichnen, verweisen sie auch auf innere und ?u?ere Risiken, auf die das Land in den kommenden Monaten reagieren m¨¹sse.
Zu den ?u?eren Risiken z?hlen unter anderem der bisher noch ungel?ste Handelskonflikt mit den USA die sich abschw?chende internationale Nachfrage aufgrund abflauender Konjunktur. Die Analysten der Bank gehen davon aus, dass die Leistungskraft der Weltwirtschaft im kommenden Jahr nur um 2,6 Prozent zulegen wird, so gering, wie seit Jahren nicht mehr. Der Abw?rtstrend halte an, so die Einsch?tzung. Nur die beschleunigte Entwicklung von Wissenschaft und Technik und sogenannten neuen Industrien k?nne k¨¹nftig das globale Wachstum positiv beeinflussen. Voraussetzung daf¨¹r sei eine verst?rkte internationale Zusammenarbeit notwendig, um Innovation voranzutreiben und gezielt zu investieren. Nur so k?nne es gelingen, die Realwirtschaft wieder st?rker zu beleben.
In China selbst seien weitere gezielte politische Ma?nahmen erforderlich, um die lokale Wirtschaft nicht nur zu stabilisieren, sondern auch, um ihr neue Impulse zu verleihen. Die Regierung hat in j¨¹ngster Zeit eine Reihe von Ma?nahmen angek¨¹ndigt, um das Gesch?ftsklima weiter zu optimieren. So sollen in allen Pilot-Freihandelszonen Ma?nahmen greifen, die es erleichtern, Gesch?fte aufzubauen, indem die Genehmigungsverfahren beschleunigt und vereinfacht werde
