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Es geht darum, Brücken zu bauen. Brücken zwischen Deutschland und China. Seit acht Jahren treffen sich deutsche und chinesische junge Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien beider Länder um über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu diskutieren, um Ideen für die Zukunft der bilateralen Beziehungen zu entwickeln. Gerade in der heutigen Zeit, in der Protektionismus und Ich-Bezogenheit immer mehr um sich greifen, ist es wichtig, gegenseitig mit Respekt zu begegnen und Gemeinsamkeiten stärker zu betonen als Unterschiede.

Darauf zielt das Alumni-Programm „Zukunftsbrücke“, das von der Mercator-Stiftung, dem Chinesischen Zentrum für Jugendaustausch sowie BMW-Stiftung initiiert wurde.

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Begrüßung durch den Vizepräsidenten des Verwaltungskomitees des Deutsch-Chinesischen Ökoparks, Shen Lei: Der Ökopark ist eine gute Wahl für das Zukunftsbrücke-Treffen.

Nach 2018 trafen sich 30 Zukunftsbrücke-Alumni vom 24. bis 26. Mai 2019 erneut im Deutsch-Chinesischen Ökopark zu intensiven Diskussionen. Eine gute Wahl, sei dieser Ort, so der Vizepräsident des Verwaltungskomitees des Deutsch-Chinesischen Ökoparks, Shen Lei, bei der Begrüßung der Alumni. Stehe doch nicht nur der Ökopark selbst für intensive und in die Zukunft weisende Kooperation zwischen beiden Ländern. Kein anderer Ort in China sei ein stärkeres Symbol für fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China als Qingdao. Denn die Geschichte der Stadt an der Jiaozhou-Bucht, die heute eine strategische Bedeutung für die neue Seidenstraße hat, sei wesentlich durch deutschen kulturellen Einfluss geprägt.

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In der Erlebnishalle des Deutsch-Chinesischen Ökoparks informierten sich die Alumni der Zukunftsbtrücke über die Entwicklungspläne im Gewerbegebiet, das auf Initiative der Regierungen Deutschlands und Chinas aufgebaut wird.