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Preise am Wohnungsmarkt stabilisieren sich
2019-05-16

Nach Angaben des Statistikamtes der VR China stabilisieren sich dank regional unterschiedlicher Regulierungsmaßnahmen die Preise für Wohnimmobilien in Chinas Städten, obwohl sie im April leicht zulegten. Untersucht wurde die Entwicklung an den Immobilienmärkten in 70 Städten. In den vier Metropolen Peking, Shanghai, Shenzhen und Kanton legten die Preise für Neubau-Immobilien im April im Monatsvergleich um 0,6 Prozent zu, was 0,4 Prozentpunkte mehr als im März sind. In 31 Städten der sogenannten zweiten Reihe stiegen die Preise um durchschnittlich 0,8 Prozent, und in 35 Städten der dritten Reihe stiegen sie um 0,5 Prozent. Bei Second-Hand-Immobilien lag die Preisentwicklung zwischen 0,4 und 0,6 Prozent. Im März waren es noch 1,2 Prozent.


Zwölf Städte gaben für April einen Rückgang der Immobilienpreise an, zwei mehr als im Vormonat.


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In Qingdao legten die Preise für Neubauwohnungen im Schnitt um 0,4 Prozent gegenüber März zu. Im Jahresvergleich ist es ein Plus von 7,9 Prozent. Wohnungen mit einer Fläche von bis zu 90 Quadratmetern waren im April dieses Jahres 16,9 Prozent teurer als im April 2018. Für Wohnungen mit einer Fläche von 90 bis 144 Quadratmetern mussten 13,6 Prozent mehr bezahlt werden, für Wohnungen von mehr als 144 Quadratmetern 13,7 Prozent. Bei Second-Hand-Wohnungen stiegen die Preise entsprechend der Wohnungsgröße im Jahresvergleich um 5,5 Prozent, 8,8 Prozent beziehungsweise 5,5 Prozent.


Die höchsten durchschnittlichen Preissteigerungen bei Neu-Immobilien bilanzierten im April Xi’an mit mit einem Plus von 23,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, gefolgt von Huhehot (22,3 Prozent) gefolgt von Qinhuangdao und Guiyang (jeweils 20,1 Prozent) und Shijiazhuang (17,6 Prozent).

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