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Provinzen haben Wachstumsziele f¨¹r 2019 definier
2019-02-15


© SGEP

Die Provinz Shandong bilanzierte 2018 nach Guangdong und Jiangsu das höchste BSP.


Nachdem auch in Shandong der Volkskongress getagt hat, haben nunmehr alle Provinzen Chinas ihre Wachstumsziele für das Jahr 2019 definiert. Mit 10,0 beziehungsweise 9,0 Prozent planen Tibet und Guizhou wie auch 2017 das höchste Wachstum. Das Gros der Provinzen geht davon aus, dass ihre Wirtschaftsleistung im Rahmen des gesamtchinesischen Wirtschaftswachstums zulegen wird – zwischen 6,0 und 6,5 Prozent, darunter auch die Provinz Shandong, die chinesische Hauptstadt Peking und die Wirtschaftsmetropole Shanghai. Unter Durchschnitt werden Xinjiang (+5,5 Prozent), Jilin und Helongjiang (jeweils +5,0 Prozent) sowie Tianjin (+4,5 Prozent) wachsen. Angesichts des schwierigeren wirtschaftlichen Umfeldes haben eine Reihe von Provinzen ihre Wachstumsvorgaben im Vergleich zum Jahr 2018 nach unten korrigiert, darunter die drei Provinzen im dem höchsten Bruttosozialprodukt im Jahr 2018: Guangdong und Jiangsu, die jeweils ein BSP von mehr als 9.000 Milliarden Yuan erwirtschaftet hatten, sowie Shandong mit einem BSP von 7.650 Milliarden Yuan. Guangdong hat die Wachstumsvorgabe von 7,0 Prozent auf 6,0 bis 6,5 Prozent nach unten korrigiert, Jiangsu von 7,0 Prozent auf mehr als 6,5 Prozent und Shandong von mehr als 7,0 Prozent auf rund 6,5 Prozent. Liaoning hat sich als einzige Provinz nicht festgelegt und ein Plus formuliert, das „sich am Wachstum der gesamten Volkswirtschaft orientiert“. Hainan und Hunan haben dagegen Wachstumsziele formuliert, die leicht über denen des Vorjahres liegen.

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