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Im Rahmen des 2. Deutsch-Chinesischen Finanzdialogs vom 16. bis 18. Januar 2019 in Peking haben beide Seiten eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit im Finanzbereich und einen verbesserten gegenseiteigen Marktzugang vereinbart. Finanzinstituten und Versicherungsgesellschaften beider Seiten seien im jeweils anderen Markt willkommen, hei?t es in einer gemeinsamen Erkl?rung, die Vizepremier Liu He sowie Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz unterzeichnet wurde. Von chinesischer Seite werde begr¨¹?t, dass deutsche Versicherungsgesellschaften Lizenzen f¨¹r das operative Gesch?ft in China beantragen und zum Nutzen chinesischer Konsumenten innovative L?sungen anbieten. China erkl?rte seinen Willen die Rahmenbedingungen f¨¹r den Zugang zum chinesischen Finanzmarkt weiter zu verbessern und die entsprechenden Regularien den Erfordernissen anzupassen.
Au?erdem erkl?rten beide Seiten den Willen, multilaterale Formate f¨¹r die Kooperation und Organisationen zu st?rken sowie regelbasierte, nichtdiskriminierende, offene, transparente multilaterale Handelssysteme auf der Basis der WTO-Vereinbarungen zu unterst¨¹tzen. Ausl?ndisch investierte Unternehmen sollen im jeweils anderen Markt dieselben und gleichberechtigte Rahmenbedingungen f¨¹r wirtschaftliches Engagement genie?en k?nnen. Au?erdem wollen sich China und Deutschland gemeinsam mit anderen Mitgliedsl?ndern f¨¹r eine zielorientierte Entwicklung der Asiatischen Infrastruktur Entwicklungsbank einsetzen und dabei auf die Anwendung von Best-Practice-Erfahrungen in der internationalen Kooperation setzen. Au?erdem wollen sich beide Seiten f¨¹r Synergien zwischen der chinesischen Belt-and-Road-Initiative und der europ?ischen Strategie f¨¹r Konnektivit?t einse
